Bildbearbeitung

Trau dich an die Bildbearbeitung

So klappts: Bei der Fotografie, ganz gleich ob analog oder digital, geht nicht immer alles glatt über die Bühne. Vor allem bei der analogen Fotografie hat sich nach der Entwicklung der Aufnahmen sehr häufig große Ernüchterung breit gemacht, wenn man plötzlich erkannt hat, welche Fehler man gemacht hat. Immerhin hat damals jede Aufnahme vorab bares Geld gekostet. Doch die digitale Fotografie hat in diesem Bereich einiges verändert. Doch auch die digitale Fotografie ist nicht vor Fehlern gefeit. Allerdings gibt es hier die einfache Möglichkeit der Bildbearbeitung, mit der die meisten Fehler im Handumdrehen am Computer behoben werden können, wie etwa eine Veränderung von Helligkeit, Kontrast oder Farbe, die Montage mehrerer Bildelemente zu einer neuen Bildkomposition oder das Entfernen von zum Beispiel Hautunreinheiten oder sogar ganze Objekte aus einem Foto. Sobald von Bildbearbeitung die Rede ist, denken viele automatisch an Photoshop. Kein Wunder, denn Adobe hat sich mit Photoshop ein echtes Steckenpferd geschaffen, welches weltweit mehr als 10 Millionen User zählt. Mittlerweile steht Photoshop sogar Synonym für das Thema digitale Bildbearbeitung. Mit Adobe Photoshop können Sie nicht nur bestehende Aufnahmen überarbeiten, sondern außerdem neue Grafiken von Grund auf selbst erstellen und diese sogar für eine Veröffentlichung im World Wide Web optimieren.

Bildbearbeitung - So kommen Sie zum perfekten Foto

Sowohl Hobby- als auch Profi Fotografen haben häufig eines gemeinsam: Nicht jedes Foto wird von Anfang an perfekt werden, immer wieder kommt es vor, dass etwas schief geht. Dies kann zum Beispiel ein schräger Horizont sein, eine schlechte Belichtung oder sogar eine Überbelichtung, es können aber auch Fehler im Bild sein, wie etwa der berühmte Rote-Augen-Effekt. Doch glücklicherweise gibt es inzwischen die digitale Fotografie, weshalb es ein Kinderspiel ist, solche Fehler im Handumdrehen zu beheben. Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob das Foto nun zu hell oder zu dunkel ist, die Farben zugkräftig oder zu blass erscheinen, oder ob sich störende Elemente in der Aufnahme befinden. Mit wenigen Klicks ist die Änderung durchgeführt. Professionelle Software wie Adobe Photoshop verfügt über zahlreiche Funktionen und Effekte, mit denen diese jeden Profi überzeugen können. Es muss aber nicht immer die Profi-Software sein, manchmal tut es auch eine Alternative.

Automatische Funktionen in der Bildbearbeitung

Es gibt noch eine Gemeinsamkeit, die sowohl bei Profis als auch beim Hobbyfotografen vorkommt: Mit der Zeit entsteht eine große Fotosammlung, bei der man schnell den Überblick verlieren kann. Diese alle, oder zumindest einen Teil davon, zu über arbeiten, kann dann leicht sehr viel Zeit und Mühe kosten. Deshalb kann es sehr von Vorteil sein, wenn die Bildbearbeitungssoftware Ihnen die Arbeit zumindest weitestgehend abnimmt. In diesem Punkt gibt es so manche Programme, die dafür prädestiniert sind, wie zum Beispiel Adobe Photoshop Elements, eine recht gute aber dennoch günstiger Software für den kleinen Geldbeutel. Weitere mögliche Alternativen zum teuren Photoshop sind zum Beispiel GIMP oder Google Fotos. Wenn sie allerdings wirklich professionell ihre Fotos und Grafiken über arbeiten möchten, dann empfiehlt es sich in jedem Fall, etwas mehr Geld zu investieren. Nachhaltig wird sich die Investition so oder so auszahlen.

Tipps zur Bildbearbeitung

Bei der Bildbearbeitung passieren immer wieder einmal Fehler. Legen Sie daher immer eine Kopie Ihrer Originalaufnahme an, bevor Sie damit beginnen, diese zu bearbeiten. Einige Änderungen können nicht wieder rückgängig gemacht werden, weshalb das Bild sonst verloren wäre. Mit einer Sicherungskopie können Sie jedoch immer wieder noch einmal von vorne beginnen. Greifen Sie im Idealfall stets auf die unkomprimierte Rohdatei Ihrer Aufnahme zurück. Komprimierte Bildformate, wie etwa JPEG, sind nicht nur in der Dateigröße deutlich reduziert, sondern auch bei der Bildqualität. Zudem geht mit jeder Speicherung etwas mehr an Details verloren. Speichern Sie daher Ihre Bilder immer erst nach abgeschlossener Bearbeitung komprimiert ab. Nun legen Sie los und trauen Sie sich.

Tisch von oben mit Frau an Laptop und Kamerazubehör